Im Auftrag der ÖBB, der ASFINAG und des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie haben wir
- mögliche kurzfristige Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die Personenmobilität und den Güterverkehr mit einem Zeithorizont bis 2025 sowie
- die längerfristige Entwicklung der Personenmobilität und des Güterverkehrs in Kombination mit möglichen nachhaltigen Konsequenzen der Pandemie mit den Zeithorizonten 2030 und 2040 abgeschätzt.
Die Ergebnisse dieser Studie bilden eine Referenz für die strategische Netzentwicklung der Verkehrsinfrastruktur und einen gemeinsamen Bezugsrahmen für die Entscheidungsträger. Sie sollen auch einen Beitrag für die Erstellung einer neuen mittel- und langfristigen Verkehrsprognose für Österreich leisten. Die Bearbeitung erfolgte im Zeitraum von März 2021 bis März 2022 und war geprägt durch immer wieder überraschende Wendungen der Pandemieentwicklung.
Auftraggeber
Österreichische Bundesbahnen, ASFINAG, Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie
Zeitraum
2020-2022
Projektteam
Helmut Hiess
Andrea Weninger
Projektpartner
The Vienna Institute for International Economic Studies (wiiw), Planoptimo