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Studie: Regionale und räumliche Trends im Donauraum

Die Donau verbindet mittel- und südosteuropäische Länder mit unterschiedlichen wirtschaftlichen und sozialen Ausgangslagen. Welche Gemeinsamkeiten verbinden eine Region, die so divers zusammengesetzt ist? Antworten auf diese Frage suchen wir in der Studie „Regionale und räumliche Trends im Donauraum und diesbezügliche Integrationsentwicklungen“ im Auftrag des Ministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft.

Zusammen mit dem Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche beobachten wir aktuelle Trends und deren Auswirkungen auf großräumige Kooperationsprozesse. Wir leiten daraus Empfehlungen für die Kooperation und Multi-Level-Governance im Rahmen der Makroregionalen Strategie für den Donauraum (EUSDR) ab und legen diese zur Diskussion vor. Die Studie trägt zum österreichischen Vorsitz in der EUSDR bei, im Mittelpunkt der Analysen stehen daher die Vorsitz-Prioritäten Stabilität und Sicherheit, Globalisierung und technologischer Wandel sowie Grüne Transformation. 

 

Auftraggeber
Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft
Zeitraum
2024
Projektteam
Elisabeth Stix
Christoph Foglar-Deinhardstein
Helmut Hiess
Projektpartner
wiiw - Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche

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