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Das war der KlimaDialog

Acht Mal tourte der KlimaDialog kreuz und quer durch Österreich. Er bot Teilnehmer*innen aus Verwaltung, Verbänden, Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik eine Plattform, sich über verschiedene Aspekte des Klimawandels auszutauschen. Als Mitglieder des Organisationsteams haben unsere Kolleg*innen Elisabeth Stix und Laurin Mayer-Frank den KlimaDialog seit Beginn begleitet.

Miteinander reden – nicht nur in der eigene Bubble

Der KlimaDialog ist eine Veranstaltungsreihe des Bundesministeriums für Klimaschutz und geht auf die Governance-Verordnung der EU zurück. An wechselnden Orten konnten die Teilnehmer*innen über Lösungswege aus der Klimakrise diskutieren, sich vernetzen und positive Zukunftsbilder gestalten. Ausdrücklich waren nicht nur Fachleute, sondern Personen aus verschiedensten Bereichen sowie der Zivilgesellschaft dazu eingeladen, ihre Erfahrungen einzubringen. Dank der unterschiedlichen Schwerpunkte an den Austragungsorten entstand eine Vielfalt an Perspektiven und Lösungsvorschlägen. 

Nicht nur die Themen waren vielfältig, sondern auch die Module, in denen die Teilnehmer*innen diskutieren konnten. „Wir haben innovative Formate angewendet, die wir bei vergleichbaren Veranstaltungen bisher noch nicht in dieser Art umgesetzt haben. Das hebt den KlimaDialog klar hervor“, ist Laurin Mayer-Frank überzeugt. 

Rückblick und Ausblick

Nach acht KlimaDialogen in Graz, Eisenstadt, Bregenz, Linz und Wien war die Zeit reif für ein Fazit. Was haben wir erreicht? Was hat gut funktioniert? Wo wollen wir in Zukunft hin? Darüber berieten die Teilnehmer*innen des letzten KlimaDialoges. Die Empfehlungen des achten KlimaDialogs wurden symbolisch in einem Koffer gesammelt und dem Bundesministerium für die weitere Reise mitgegeben. 

Projektleiterin Elisabeth Stix ist vom Gesprächsklima beeindruckt: „Trotz der teils widersprüchlichen Themen waren die Gespräche respektvoll und inhaltlich tiefgehend.“

Ein Ziel hat der KlimaDialog jedenfalls erreicht: Ein dauerhaftes Netzwerk zu schaffen, in dem die Akteur*innen auch in Zukunft ihre Ideen verfolgen können.

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